Das wäre geschafft; nach jeder überwundenen Welle, in deren Brechungsbereich ("Jörg-Faktor") man gerät, muß es heißen: raus, raus, raus !

Oft reichen 10 m, die man sich hinaus gequält hat und man kommt in den Bereich, in dem das Baden am Atlantik erst richtig Spaß macht.

Die Wellen haben dort einen maximalen Hub (1,5 bis 3 m) und man kann lockerst ohne Gischt-Spritzer schwimmen.

Das wäre geschafft; nach jeder überwundenen Welle, in deren Brechungsbereich ('Jörg-Faktor') man gerät, muß es heißen: raus, raus,  raus !
Oft reichen 10 m, die man sich hinaus gequält hat und man kommt in den Bereich, in dem das Baden am Atlantik erst richtig Spaß macht.
Die Wellen haben dort einen maximalen Hub (1,5 bis 3 m) und man kann lockerst ohne Gischt-Spritzer schwimmen.
zurück zu ingo_a4.jpg: Das Anwachsen der Wellen entsteht mit durch das rückläufige Wasser, das von der letzten Welle an den Strand gespült wurde und wieder zurückfließt und einem dabei oft auch noch die Füße wegzieht. Deshalb empfehlen wir, wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, unter den Wellen hindurch zu tauchen. Super cool und völlig streßfrei. zurück zur Übersicht vorwärts zu ingo_a6.jpg: Freude pur ...