Pentatonik Crashkurs: Töne und Pattern

Eine gute Nachricht vorneweg: niemand erwartet, daß sich jemand die folgende Übersicht
einer pentatonischen Verteilung von Tönen auf einem schematisierten Griffbrett merkt.

schematisiertes Griffbrett mit Tönen einer Pentatonik schematisiertes Griffbrett mit Tönen des Pentatonik I-Pattern schematisiertes Griffbrett mit Tönen des Pentatonik II-Pattern schematisiertes Griffbrett mit Tönen des Pentatonik III-Pattern schematisiertes Griffbrett mit Tönen des Pentatonik V-Pattern schematisiertes Griffbrett mit Tönen des Pentatonik I-Pattern schematisiertes Griffbrett mit Tönen des Pentatonik II-Pattern

Durch geeignete vertikale Schnitte ergeben sich die erwähnten vorteilhaften Pattern (5 an der Zahl),
in denen pro Saite nur 2 Töne gespielt werden müssen.

Eine seitliche Mausbewegung über das Griffbrett macht die einzelnen Pattern farblich sichtbar.

Die letzten beiden Pattern am rechten Rand sind identisch mit den ersten beiden Pattern am linken Rand.

Zwei weitere gute Nachrichten:
1. Es gibt (erst mal) nur diese 5 Pattern, auch wenn manche glauben, über 170 lernen zu müssen.
2. Und diese 5 Pattern erscheinen in dieser Reihenfolge und wiederholen sich "unten" wie "oben".

Und das allerbeste: Mit diesen 5 Pattern erschlagen wir Dur und Moll!

Wie das sein kann, zeigt der nächste Artikel über Parallel-Tonarten ...